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Ïåñíü î Íèáåëóíãàõ

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Àâòîð: Ñòàðîíåìåöêèé ýïîñ
Æàíðû: Åâðîïåéñêàÿ ñòàðèííàÿ ëèòåðàòóðà,
Ìèôû. Ëåãåíäû. Ýïîñ

 

 


Man mochte von Verhei

Sie lie

Sie gab es jedem willig, der es wollt empfahn.

Nie wurden wider Feinde so gro(2197)

Da traten in den Waffen viel Recken vor die T

Da sprach der k

So gerne sah ich Helden zum Streite nimmer kommen

Als die das Gold des K(2198)

Was soll ich weiter sagen? Wohl zw

Versuchtens hin und wieder mit starken Schwertesschl

Da k

Kein Friede war zu hoffen, drum sah man flie(2199)

Aus tiefen Todeswunden, deren wurden viel geschlagen.

Nach seinen Freunden h

Die K

Da hatten liebe Freunde nach ihnen Leid und Beschwer. (2200)

37. Abenteuer

Wie R

Die Heimatlosen hatten am Morgen viel getan.

Der Gemahl Gotlindens kam zu Hof heran

Und sah auf beiden Seiten des gro

Dar(2201)

“O weh, dass ich das Leben,” sprach der Held, “gewann,

Und diesem gro

So gern ich Frieden sch

Da ihm das Unheil st(2202)

Zu Dietrichen sandte der gute R

Ob sie's noch k

Da entbot ihm der von Berne: “Wer m

Es will der K(2203)

Da sah ein Heunenrecke R

Mit weinenden Augen, wie er ihn oft gesehn.

Er sprach zu der K

Den der K(2204)

“Und dem doch alles dienet, die Leute wie das Land.

Wie sind so viel der Burgen an R

Deren er so manche von dem K

Er schlug in diesem Sturme noch keinen l(2205)

“Mich d

Wenn er nach seinem Willen bei sich die F

Man r

Das hat uns schlecht bewiesen in dieser Not der Augenschein.” (2206)

Mit traurigem Mute der vielgetreue Mann,

Als er die Rede h

Er dachte: “Des entgiltst du; du sagst ich sei verzagt:

Da hast du deine M(2207)

Er zwang die Faust zusammen, da lief er ihn an,

Und schlug mit solchen Kr

Dass er ihm vor die F

Da war nur gemehrt noch dem K(2208)

“Fahr hin, verzagter B

“Ich hatte doch des Leides genug und der Beschwer:

Dass ich hier nicht fechte, was r

Wohl tr(2209)

“Und alles was ich k

H

Doch war ich ihr Geleite in meines Herren Land:

Drum darf sie nicht bestreiten meine unselge Hand.” (2210)

Da sprach zum Markgrafen Etzel der K

“Wie habt ihr uns geholfen, viel edler R

Wir hatten doch der Toten so viel in diesem Land,

Dass wir nicht mehr bedurften: Mit Unrecht schlug ihn eure Hand.” (2211)

Da sprach der edle Ritter: “Er beschwerte mir den Mut,

Und hat mir bescholten die Ehre wie das Gut,

Des ich aus deinen H

Was nun dem L(2212)

Du kam die K

Was von des Helden Zorne dem Heunen war geschehn:

Sie beklagt' es schmerzlich, ihre Augen wurden nass.

Sie sprach zu R(2213)

Dass ihr mir und dem K

Ihr habt uns, edler R

Ihr wolltet f

Auch h(2214)

Ich mahn euch nun der Treue, die mir schwur eure Hand

Als ihr f

Dass ihr mir dienen wolltet, bis an unsern Tod;

Des war mir armen Weibe noch nie so bitterlich Not.” (2215)

“Das ist ungelogen, ich schwur euch, edel Weib,

Ich wolle f

Die Seele zu verlieren hab ich nicht geschworen.

Zu diesem Hofgelage bracht ich die F(2216)

Sie sprach: “Gedenke, R

Von deiner steten Treue, wie du den Schaden mein

Immer wolltest r

Da sprach der Markgraf: “Ich war euch immer dienstbereit.” (2217)

Etzel der Reiche hub auch zu flehen an.

Sie boten sich zu F

Dass man den guten Markgraf in gro

Der vielgetreue Recke, jammervoll begann er da: (2218)

“O weh mir Gottesarmen, dass ich erlebt den Tag!

Wo aller meiner Ehren ich mich begeben mag,

Aller Zucht und Treue, die Gott mir angebot;

O weh Gott vom Himmel, dass mirs nicht wenden will der Tod! (2219)

Welches ich nun lasse das andre zu begehn,

So ist doch immer b

Und wenn ich beides lasse, so schilt mich alle Welt.

Nun m(2220)

Da baten ihn so lange der K

Dass bald viel Degen mussten verlieren den Leib

Unter R

Nun m(2221)

Er wusste, dass nur Schaden und Unheil sein Gewinn.

Er h

Gern versagen m

Schl(2222)

Da sprach zu dem K

“Herr K

Das Land mit den Burgen; bei mir soll nichts bestehn:

Ich will auf meinen F(2223)

* “Ledig alles gutes r

Mein Weib und meine Tochter nehm ich an die Hand,

Eh ich so ohne Treue entgegen ging' dem Tod:

Das hie(2224)

Da sprach der K

Mein Land samt den Leuten, das alles geb ich dir,

Dass du mich r

Du sollst an meiner Seiten ein gewaltger K(2225)

Da sprach wieder R

Heim zu meinem Hause hab ich sie geladen;

Pflege, Trank und Speise ich ihnen g

Dazu meine Gabe; und soll ich sie nun schlagen tot? (2226)

Die Leute m

Keiner meiner Dienste war ihnen je versagt,

Den F

Nun reut mich die Freundschaft, die ich an ihnen gewann. (2227)

“Geiselher dem Degen gab ich die Tochter mein.

Sie konnt auf Erden nimmer besser verwendet sein,

Seh ich auf Zucht und Ehre, auf Treue oder Gut:

Nie war ein junger K(2228)

Da sprach wieder Kriemhild: “Viel edler R

Nun lass dich erbarmen unsres Leids Beschwer,

Mein und auch des K

Dass kein Wirt auf Erden so leide G(2229)

Da sprach der Markgraf zu der K

“Heut muss mit dem Leben entgelten R

Was ihr und auch der K

Daf(2230)

“Ich wei

Euch ledig werden m

So befehl ich eurer Gnade mein Weib und auch mein Kind

Und all die Heimatlosen, die dort zu Bechlaren sind.” (2231)

“Nun lohne Gott dir, R

Er und auch die K

“Uns sollen deine Leute wohl befohlen sein;

Auch trau ich meinem Heile, du werdest selber gl(2232)

Da setzt' er auf die Waage die Seele wie den Leib:

Da begann zu weinen K

Er sprach: “Ich muss euch halten den Eid, den ich getan:

O weh meiner Freunde! Gar ungern greif ich sie an.” (2233)

Man sah ihn von dem K

Da fand er in der N

Er sprach: “Ihr sollt euch waffnen, ihr all in meinem Lehn:

Die k(2234)

Sie geboten hin zu eilen, wo man die Waffen fand:

Da wurden ihre Helme und mancher Schildesrand

Von dem Ingesinde alsbald herbei getragen:

Bald h(2235)

Gewaffnet ward da R

Zw

Sie wollten Preis erwerben in des Sturmes Not:

Sie wussten nicht die M(2236)

Man sah den Markgrafen unterm Helme gehn.

Scharfe Schwerter trugen die in R

Dazu vor ihren H

Das sah der Fiedelspieler; dem war es uns(2237)

Da sah der junge Geiselher seinen Schw

Mit aufgebundnem Helme. Wie mocht er da verstehn,

Wie er damit es meine, es sei denn treu und gut?

Da gewann der edle K(2238)

“Nun wohl mir solcher Freunde!”, sprach da Geiselher,

“Wie wir gewonnen haben auf der Fahrt hieher.

Meines Weibes willen ist uns Hilfe nah:

Lieb ist mir, meiner Treue, dass diese Heirat geschah.” (2239)

“Wei

“Wann saht ihr wohl zur S

Mit aufgebundnem Helme, die Schwerter in der Hand?

Er will an uns verdienen seine Burgen und sein Land.” (2240)

Bevor der Fiedelspieler das Wort gesprochen gar,

R

Seinen Schild den guten setzt' er vor den Fu

Da musst er seinen Freunden versagen dienstbereiten Gru(2241)

Da rief der edle Markgraf hin

“Ihr k

Ihr solltet mein genie

Einst waren wir befreundet: Der Treue will ich ledig sein.” (2242)

Da erschraken dieser M

Es ward davon der Freude bei niemanden mehr,

Dass sie bestreiten wollte, dem jeder Liebe trug:

Sie hatten von den Feinden schon Leid erfahren genug. (2243)

“Das verh

“Dass ihr eurer Freundschaft also tut entgegen

Und der gro

Ich will euch wohl vertrauen, dass ihr das nimmermehr tut.” (2244)

“Es ist nicht mehr zu wenden,” sprach der k

“Ich muss mit euch streiten, wie ich den Schwur getan.

Nun wehrt euch, k

Mir wollt es nicht erlassen des K(2245)

“Ihr widersagt uns allzu sp

“Nun m

Die Treue und die Liebe, die ihr uns habt getan,

Wenn ihr bis an das Ende auch halten wolltet daran. (2246)

“Wir wolltens immer danken was ihr uns habt gegeben,

Ich und meine Freunde, lie

Ihr gabt uns hehre Gaben, als ihr uns f

Ins Heunenland zu Etzeln: Bedenket das, edler R(2247)

“Wie gern ich euch das g

“Wenn ich euch meiner Gabe die F

Nach meinem Wohlgefallen; wie gerne t

So mir es nicht erw(2248)

“Lasst ab, edler R

“Nie ward ein Wirt gefunden, der es den G

So freundlich und so g

Des sollt ihr auch genie(2249)

“Das wollte Gott,” sprach R

“Dass ihr am Rheine w

So rettet' ich die Ehre, da ich euch soll bestehn;

Es ist an fremden Degen von Freunden nie so arg geschehn.” (2250)

“Nun lohn euch Gott, Herr R

“Eure reiche Gabe. Mich reuet euer Tod,

Soll an euch verderben so tugendlicher Mut.

Hier trag ich eure Waffe, die ihr mir gabet, Degen gut. (2251)

Die hat mir nie versagt noch in aller dieser Not;

Es fiel vor ihrer Sch

Sie ist stark und lauter, herrlich und gut:

Gewiss, so reiche Gabe nie wieder ein Recke tut. (2252)

Und ist euch nicht zu raten, und wollt ihr uns bestehn,

Erschlagt ihr mir die Freunde, die hier noch bei mir stehn,

Mit euerm Schwerte nehm ich Leben euch und Leib:

So reuet ihr mich, R(2253)

“Das wolle Gott, Herr Gernot, und m

Dass hier nach euerm Willen alles k

Und dass gerettet w

Euch sollten wohl vertrauen meine Tochter und mein Weib.” (2254)

Da sprach von Burgonden der sch

“Wie tut ihr so, Herr R

Die sind euch all gewogen; ihr greifet

Eure sch(2255)

Wenn ihr und eure Recken mich wollt im Streit bestehn,

Wie w

Dass ich euch vertraute vor jedem andern Mann,

Als ich zu einem Weibe eure Tochter mir gewann.” (2256)

“Gedenkt eurer Treue, viel edler K

Und schickt euch Gott von hinnen,” so sprach R

“So soll es nicht entgelten die liebe Tochter mein:

Bei aller F(2257)

“So sollt ichs billig halten;” sprach Geiselher das Kind;

“Doch meine hohen Freunde, die noch im Saale sind,

Wenn die vor euch ersterben, so muss geschieden sein

Diese stete Freundschaft zu dir und der Tochter dein.” (2258)

“Nun m

Da hoben sie die Schilde, als wollten sie hinan

Zu streiten mit den G

(2259)

“Noch harret eine Weile, viel edler R

Also sprach da Hagen: “Wir reden erst noch mehr,

Ich und meine Herren, uns zwingt dazu die Not.

Was hilft es Etzeln, finden wir in der Fremde den Tod?” (2260)

“Ich steh in gro

“Den Schild, den Frau Gotlinde mir gab zu tragen,

Den haben mir die Heunen zerhauen vor der Hand:

Ich bracht ihn doch mit Treue her in K(2261)

Dass es Gott vom Himmel verg

Dass ich so guten Schildes genie

Als du hast vor den H

So bed(2262)

“Gern wollt ich dir dienen mit meinem Schilde,

D

Doch nimm ihn immer, Hagen, und trag ihn an der Hand:

Hei! D(2263)

Als er den Schild zu geben so willig sich erbot,

Da wurden mancher Augen von hei

Es war die letzte Gabe: Es durfte nimmermehr

Einem Degen Gabe bieten von Bechlaren R(2264)

Wie grimmig auch Hagen, wie zornig war sein Mut,

Ihn erbarmte doch die Gabe, die der Degen gut

So nahe seinem Ende noch an ihn getan.

Mancher edle Ritter mit ihm zu trauern begann. (2265)

“Nun lohn euch Gott vom Himmel, viel edler R

Es gibt eures Gleichen auf Erden nimmer mehr,

Der heimatlosen Degen so milde Gabe gebe:

So m(2266)

O weh mir diese M

“Wir hatten Herzensschwere genug zu tragen:

Das m

Da sprach der Markgraf wieder: “Das ist mir inniglich leid.” (2267)

“Nun lohn ich euch die Gabe, viel edler R

Was immer widerfahre diesen Recken hehr,

Es soll euch nicht ber

Ob ihr sie all erschl(2268)

Da neigte sich ihm dankend der gute R

Sie weinten allenthalben: Dass nicht zu wenden mehr

Dieser Herzensjammer, das war eine gro

Der Vater aller Tugend fand an R(2269)

Da sprach von der Stiege Volker der Fiedelmann:

“Da mein Geselle Hagen euch bot den Frieden an;

So biet ich auch so steten euch von meiner Hand;

Das habt ihr wohl verdienet, da wir kamen in das Land. (2270)

Ihr sollt, viel edler Markgraf, mein Bote werden hier:

Diese roten Spangen gab Frau Gotlinde mir,

Dass ich sie tragen sollte bei dieser Lustbarkeit:

Ihr m(2271)

“Wollt es Gott der Reiche,” sprach da R

“Dass euch die Markgr

Die M

Seh ich gesund sie wieder: Des sollt ihr au(2272)

Nach diesem Angeloben den Schild hob R

Sein Mut begann zu toben: Nicht l

Auf lief er zu den G

Viel kraftvolle Schl(2273)

Da wichen ihm die beiden, Volker und Hagen, weit,

Wie ihm verhei

Noch traf er bei der T

Dass R(2274)

Aus Mordgierde lie

Gernot und Gunther; das mochten Helden sein.

Zur

Er hoffte noch zu leben, drum mied er R(2275)

Da sprangen zu den Feinden die in R

Man sah sie hohen Mutes bei ihrem Herren gehn.

Schneidende Waffen trugen sie an der Hand:

Da brachen viel der Helme und mancher sch(2276)

Da schlugen auch die M

Auf die von Bechlaren, der tief und eben brach

Durch die festen Panzer und drang bis auf das Blut:

Sie taten in dem Sturme viel Wunder herrlich und gut. (2277)

Das edle Heergesinde war nun in dem Saal;

Volker und Hagen, die sprangen hin zumal:

Sie gaben niemand Frieden als dem einen Mann;

Das blut von ihren Hieben von den Helmen nieder rann. (2278)

Wie da der Schwerter Tosen so furchtbar erklang,

Dass unter ihren Schl

Die Schildsteine rieselten nieder in das Blut;

Da fochten sie so grimmig wie man es nie wieder tut. (2279)

Der Vogt von Bechlaren schuf hin und her sich Bahn,

Wie einer der mit Kr

Des Tages ward an R

Dass er ein Recke w(2280)

Hier standen diese Degen, Gunther und Gerenot,

Sie schlugen in dem Streite viel der Helden tot;

Geiselhern und Dankwart am Heile wenig lag:

Da brachten sie gar manchen hin zu seinem j(2281)

Wohl erwies da R

K

Das sah ein Burgonde, dem schuf es Zorn und Not:

Davon begann zu nahen des edeln R(2282)

Gernot der starke rief den Helden an.

Er sprach zum Markgrafen: “Ihr wollt von unserm Bann

Niemand leben lassen, viel edler R

Das schmerzt mich ohne Ma(2283)

“Nun mag euch eure Gabe zu Unstatten kommen,

Da ihr mir der Freunde habt so viel benommen.

Nun bietet mir die Stirne, ihr edler k

Eure Gabe wird verdienet so gut ich immer nur kann.” (2284)

Bevor da der Markgraf zu ihm gedrungen war,

Ward noch getr

Da liefen sich einander die Ehrbegiergen an:

Jedweder sich zu schirmen vor starken Wunden begann. (2285)

Ihre Schwerter waren schneidig, es schirmte nichts dagegen.

Da schlug Gernoten R

Durch den steinharten Helm, dass niederfloss das Blut:

Das vergalt ihm balde dieser Ritter k(2286)

Da schwang er R

Wie wund er war zum Tode, er schlug ihm einen Schlag

Durch des Helmes B

Davon ersterben musste der gute R(2287)

Nie ward so reicher Gabe so schlimm gelohnet mehr

Da fielen beid erschlagen Gernot und R

Im Sturme gleicherma

Da erst ergrimmte Hagen, als er den gro(2288)

Da sprach der Held von Tronje: “Es ist uns schlimm bekommen

So gro

Dass wir ihn nie verwinden, noch auch ihr Volk und Land.

Uns Heimatlosen bleiben nun R(2289)

* Da wollte keiner weiter von dem andern was ertragen;

Mancher ward danieder unverletzt geschlagen,

Der wohl noch w

Weil heil er sonst gewesen, dass er im Blute doch ertrank. (2290)

“Weh mir um den Bruder! Der fiel hier in den Tod:

Was mir zu allen Stunden f

Auch muss mich immer reuen der edle R

Der Schad ist beidenthalben und gro(2291)

Als der junge Geiselher sah seinen Bruder tot,

Die da im Saale waren, die mussten leiden Not.

Der Tod warb um Beute unter R

Deren von Bechlaren entging kein einziger mehr. (2292)

Gunther und Hagen und auch Geiselher,

Dankwart und Volker, die guten Degen hehr,

Die gingen zu der Stelle wo man die Toten fand:

Wie j(2293)

“Uns raubt der Tod die Besten,” sprach Geiselher das Kind.

“Nun lasset euer Weinen und gehn wir an den Wind,

Dass sich die Panzer k

Es will nicht Gott vom Himmel, dass wir l(2294)

Den sitzen, den sich lehnen, sah man manchen Mann.

Sie waren wieder m

Waren all erlegen; verhallt war Drang und Sto

Die Stille w(2295)

“O weh dieser Dienste!”, sprach des K

“Er ist nicht so getreue, dass unsrer Feinde Leib

Des entgelten m

Er will sie wiederbringen in der Burgonden Land. (2296)

“Was hilft uns, K

Wes er nur begehrte? Er hat nicht wohl getan:

Der uns r

Da gab ihr Volker Antwort, dieser zierliche Degen: (2297)

“Dem ist nicht also leider, viel edles K

Und d

So h

Er und seine Degen sind um die S(2298)

“So williglich vollbracht er was der K

Dass er und sein Gesinde hier fielen in den Tod.

Nun seht euch um, Kriemhilde, wem ihr gebieten wollt:

Euch war bis an sein Ende R(2299)

“Wollt ihr das nicht glauben, so schaut es selber an.”

Zu ihrem Herzeleide ward es da getan:

Man trug den Held erschlagen hin wo ihn der K

K(2300)

Als sie den Markgrafen tot sahen vor sich tragen,

Da verm

Die ungeb

Die sich von Herzenjammer allda zu zeigen begann. (2301)

K

Wie eines L

Der Wehruf der Klage und auch dem K

Sie weinten (2302)

38. Abenteuer

Wie Dietrichens Recken erschlagen wurden

Der Jammer allenthalben zu solchem Ma

Dass von dem Wehrufe Pallas und Turm erscholl.

Da vernahm es auch ein Berner aus Dietrichens Bann:

Der schweren Botschaft willen, wie kam er eilig heran! (2303)

Er sprach zu dem F

Was ich je erlebte, so herzensj

H

Ich f(2304)

“Wie w

Der K

Von den k

Es weint (2305)

Da sprach der Vogt von Berne: “Ihr Getreun in meinem Bann,

Seid nicht allzu schnelle: Was hier auch ward getan

Von den Heimatlosen, sie zwang dazu die Not:

Nun lasst sie des genie(2306)

Da sprach der k

Der M

Ich will euch dann berichten, viel lieber Herre mein,

Wenn ich es dort erkunde, was der Klage Grund m(2307)

Da sprach der Herre Dietrich: “Wenn man sich Zorns versieht,

Und ungest

Das betr

Darum will ich, Wolfhart, nicht dass ihr die Frage tut.” (2308)

Da schickt' er Helfrichen hinaus, den edeln Mann,

Ob er erkunden m

Oder bei den G

Man hatte nie bei Leuten so gro(2309)

Der Bote fragte balde: “Was ist hier geschehn?”

Da sprach darunter einer: “Nun musst uns gar zergehn

Der Trost, der uns geblieben noch war in Heunenland:

Hier liegt erschlagen R(2310)

Nicht einer ist entronnen, der mit ihm ging hinein.”

Das konnte Helfrichen nimmer leider sein.

Nie h

Mit weinenden Augen der Bote hin zu Dietrich ging. (2311)

“Was bringt ihr uns f

“Was weint ihr so heftig, Degen Helferich?”

Da sprach der edle Recke: “Wohl hab ich Grund zu klagen:

R(2312)

Da sprach der Held von Berne: “Das wolle nimmer Gott:

Eine starke Rache w

Wie h

Ich wei(2313)

Da versetzte Wolfhart: “Und w

So m

Wenn wirs ertragen wollten, es br

Da uns so gro(2314)

Der Vogt von Amelungen erfragt' es gern noch mehr.

Er sa

Da lie

Von ihnen zu erfragen was da w(2315)

Der sturmk

Weder Schild noch Waffen trug er an der Hand.

Er wollte ganz in Frieden zu den G

Von seiner Schwester Kinde musst er sich getadelt sehn. (2316)

Da sprach der grimme Wolfhart: “Geht ihr dahin so blo

So kommt ihr ungescholten nimmer wieder los:

Ihr kehrt mit gro

Geht ihr dahin in Waffen, so seid ihr besser bewahrt.” (2317)

Da g

Eh ers inne wurde standen in ihrem Staat

Alle Recken Dietrichs, die Schwerter in der Hand.

Leid war das dem Helden, er h(2318)

Er frug, wohin sie wollten: Wie wollen mit euch hin:

Ob von Tronje Hagen auch dann wohl ist so k

Mit Spott zu euch zu reden wie ihm zu tun gef

Als er die Rede h(2319)

Da sah der k

Die Recken von Berne in Dietrichens Lehn,

Die Schwerter umgeg

Er sagt' es seinen Herren aus der Burgonden Land. (2320)

Da sprach der Fiedelspieler: “Von dorther seh ich nahn

Recht in Feindesweise die in Dietrichs Bann,

Gewaffnet unter Helmen: Sie wollen uns bestehn.

Nun wird es an das (2321)

Es w

Er setzte vor die F

Und begann zu fragen die in Gunthers Bann:

“O weh, ihr guten Helden, was hat euch R(2322)

Mich hat mein Herre Dietrich her zu euch gesandt,

Ob erschlagen liege, Helden, von eurer Hand

Dieser edle Markgraf wie man uns gab Bescheid?

Wir k(2323)

Da sprach von Tronje Hagen: “Die M

So gern ichs euch auch g

R

Um welchen Fraun und M(2324)

Als sie das vernahmen, R

Da beklagten ihn die Recken wie die Treue das gebot.

Dietrichens Recken sah man die Tr

(2325)

Da sprach der Herzog Siegstab aus dem Bernerland:

“O weh, dass all die Liebe hier ein Ende fand,

Die uns erwiesen R

Der Trost der Heimatlosen liegt von euch Helden hier erschlagen.” (2326)

Da sprach von Amelungen der Degen Wolfwein:

“Und s

Nicht mehr m

O weh, wer soll nun tr(2327)

Da sprach im Zornmute der Degen Wolfhart:

“Wer leitet nun die Recken auf mancher Heeresfahrt,

Wie von dem Markgrafen so oft geschehen ist?

O weh, viel edler R(2328)

Helfrich und Wolfbrand und auch Helmnot

Mit allen ihren Freunden beweinten seinen Tod.

Da mochte nicht mehr fragen vor Seufzen Hildebrand;

Er sprach: “Nun tut, ihr Degen, warum mein Herr uns hergesandt. (2329)

“Gebt uns den toten R

An dem all unsre Freude erlitt den Jammerfall.

Lasst uns ihm hier vergelten was er an uns getan

Mit so gro(2330)

Wir sind hier Fremdlinge wie R

Wie lang lasst ihr uns warten? Lasst uns ihn aus den Wegen

Tragen, und im Tode lohnen noch dem Mann:

Wir h(2331)

Da sprach der K

Als den ein Freund dem Freunde nach dem Tode tut.

Das nenn ich stete Treue, wer das leisten kann:

Ihr lohnet ihm billig, er hat euch Liebes getan.” (2332)

“Wie lange sollen wir flehen?”, sprach Wolfhart der Degen.

“Da unser Trost der Beste erlag von euern Schl

Und wir ihn nun leider nicht l

Lasst uns ihn hinnen bringen, dass wir den Recken begraben.” (2333)

Zur Antwort gab ihm Volker: “Niemand bringt ihn euch:

Holt ihn aus dem Hause, wo der Degen reich

Mit tiefen Todeswunden niedersank ins Blut:

So sind es volle Dienste, die ihr an R(2334)

Da sprach der k

Ihr d

D

Doch m(2335)

Da sprach der Fiedelspieler: “Der f

Der was man ihm verbietet alles lassen will:

Das kann ich nimmer hei

Die Rede d(2336)

“Wollt ihr den Spott nicht lassen,” fiel ihm Wolfhart ein,

“Ich verstimm euch so die Saiten, dass ihr noch am Rhein,

Wenn je ihr heimreitet, habt davon zu sagen.

Euer (2337)

Da sprach der Fiedelspieler: “Wenn ihr den Saiten mein

Die guten T

M

Wie ich auch reiten m(2338)

Da wollt er zu ihm springen; doch war nicht frei die Bahn:

Hildebrand sein Oheim hielt ihn mit Kr

“Ich sehe, du willst w

Nun h(2339)

“Lasst los den Leuen, Meister, er ist so verwegen;

Doch kommt er mir zu nahe,” sprach Volker der Degen,

“H

Ich schlag ihn, dass er ein Widerwort nimmer wieder wei(2340)

Darob erz

Den Schild r

Gleich einem wilden Leuen lief er auf ihn an;

Die Schar seiner Freunde ihm rasch zu folgen begann. (2341)

Mit weiten Spr

Doch ereilt' ihn vor der Stiege der alte Hildebrand:

Er sollte vor ihm selber nicht kommen in den Streit.

Zu ihrem Willen fanden sie die G(2342)

Zu Hagen von Tronje sprang Meister Hildebrand:

Man h

Sie waren sehr im Zorne das zeigte sich geschwind:

Von der Helden Schwertern ging ein feuerroter Wind. (2343)

Doch wurden sie geschieden in des Streites Not,

Das taten die von Berne wie ihr Mut gebot.

Da wandte sich von Hagen Meister Hildebrand:

Da kam der starke Wolfhart auf den k(2344)

Er schlug den Fiedelspieler auf des Helmes Schein,

Dass des Schwertes Sch

Das vergalt mit Kr

Da schlug er Wolfharten, dass er zu straucheln begann. (2345)

Feuers aus den Panzern hieben sie genug;


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