Die Heimatlosen hatten am Morgen viel getan.
Der Gemahl Gotlindens kam zu Hof heran
Und sah auf beiden Seiten des gro
Dar(2201)
“O weh, dass ich das Leben,” sprach der Held, “gewann,
Und diesem gro
So gern ich Frieden sch
Da ihm das Unheil st(2202)
Zu Dietrichen sandte der gute R
Ob sie's noch k
Da entbot ihm der von Berne: “Wer m
Es will der K(2203)
Da sah ein Heunenrecke R
Mit weinenden Augen, wie er ihn oft gesehn.
Er sprach zu der K
Den der K(2204)
“Und dem doch alles dienet, die Leute wie das Land.
Wie sind so viel der Burgen an R
Deren er so manche von dem K
Er schlug in diesem Sturme noch keinen l(2205)
“Mich d
Wenn er nach seinem Willen bei sich die F
Man r
Das hat uns schlecht bewiesen in dieser Not der Augenschein.” (2206)
Mit traurigem Mute der vielgetreue Mann,
Als er die Rede h
Er dachte: “Des entgiltst du; du sagst ich sei verzagt:
Da hast du deine M(2207)
Er zwang die Faust zusammen, da lief er ihn an,
Und schlug mit solchen Kr
Dass er ihm vor die F
Da war nur gemehrt noch dem K(2208)
“Fahr hin, verzagter B
“Ich hatte doch des Leides genug und der Beschwer:
Dass ich hier nicht fechte, was r
Wohl tr(2209)
“Und alles was ich k
H
Doch war ich ihr Geleite in meines Herren Land:
Drum darf sie nicht bestreiten meine unselge Hand.” (2210)
Da sprach zum Markgrafen Etzel der K
“Wie habt ihr uns geholfen, viel edler R
Wir hatten doch der Toten so viel in diesem Land,
Dass wir nicht mehr bedurften: Mit Unrecht schlug ihn eure Hand.” (2211)
Da sprach der edle Ritter: “Er beschwerte mir den Mut,
Und hat mir bescholten die Ehre wie das Gut,
Des ich aus deinen H
Was nun dem L(2212)
Du kam die K
Was von des Helden Zorne dem Heunen war geschehn:
Sie beklagt' es schmerzlich, ihre Augen wurden nass.
Sie sprach zu R(2213)
Dass ihr mir und dem K
Ihr habt uns, edler R
Ihr wolltet f
Auch h(2214)
Ich mahn euch nun der Treue, die mir schwur eure Hand
Als ihr f
Dass ihr mir dienen wolltet, bis an unsern Tod;
Des war mir armen Weibe noch nie so bitterlich Not.” (2215)
“Das ist ungelogen, ich schwur euch, edel Weib,
Ich wolle f
Die Seele zu verlieren hab ich nicht geschworen.
Zu diesem Hofgelage bracht ich die F(2216)
Sie sprach: “Gedenke, R
Von deiner steten Treue, wie du den Schaden mein
Immer wolltest r
Da sprach der Markgraf: “Ich war euch immer dienstbereit.” (2217)
Etzel der Reiche hub auch zu flehen an.
Sie boten sich zu F
Dass man den guten Markgraf in gro
Der vielgetreue Recke, jammervoll begann er da: (2218)
“O weh mir Gottesarmen, dass ich erlebt den Tag!
Wo aller meiner Ehren ich mich begeben mag,
Aller Zucht und Treue, die Gott mir angebot;
O weh Gott vom Himmel, dass mirs nicht wenden will der Tod! (2219)
Welches ich nun lasse das andre zu begehn,
So ist doch immer b
Und wenn ich beides lasse, so schilt mich alle Welt.
Nun m(2220)
Da baten ihn so lange der K
Dass bald viel Degen mussten verlieren den Leib
Unter R
Nun m(2221)
Er wusste, dass nur Schaden und Unheil sein Gewinn.
Er h
Gern versagen m
Schl(2222)
Da sprach zu dem K
“Herr K
Das Land mit den Burgen; bei mir soll nichts bestehn:
Ich will auf meinen F(2223)
* “Ledig alles gutes r
Mein Weib und meine Tochter nehm ich an die Hand,
Eh ich so ohne Treue entgegen ging' dem Tod:
Das hie(2224)
Da sprach der K
Mein Land samt den Leuten, das alles geb ich dir,
Dass du mich r
Du sollst an meiner Seiten ein gewaltger K(2225)
Da sprach wieder R
Heim zu meinem Hause hab ich sie geladen;
Pflege, Trank und Speise ich ihnen g
Dazu meine Gabe; und soll ich sie nun schlagen tot? (2226)
Die Leute m
Keiner meiner Dienste war ihnen je versagt,
Den F
Nun reut mich die Freundschaft, die ich an ihnen gewann. (2227)
“Geiselher dem Degen gab ich die Tochter mein.
Sie konnt auf Erden nimmer besser verwendet sein,
Seh ich auf Zucht und Ehre, auf Treue oder Gut:
Nie war ein junger K(2228)
Da sprach wieder Kriemhild: “Viel edler R
Nun lass dich erbarmen unsres Leids Beschwer,
Mein und auch des K
Dass kein Wirt auf Erden so leide G(2229)
Da sprach der Markgraf zu der K
“Heut muss mit dem Leben entgelten R
Was ihr und auch der K
Daf(2230)
“Ich wei
Euch ledig werden m
So befehl ich eurer Gnade mein Weib und auch mein Kind
Und all die Heimatlosen, die dort zu Bechlaren sind.” (2231)
“Nun lohne Gott dir, R
Er und auch die K
“Uns sollen deine Leute wohl befohlen sein;
Auch trau ich meinem Heile, du werdest selber gl(2232)
Da setzt' er auf die Waage die Seele wie den Leib:
Da begann zu weinen K
Er sprach: “Ich muss euch halten den Eid, den ich getan:
O weh meiner Freunde! Gar ungern greif ich sie an.” (2233)
Man sah ihn von dem K
Da fand er in der N
Er sprach: “Ihr sollt euch waffnen, ihr all in meinem Lehn:
Die k(2234)
Sie geboten hin zu eilen, wo man die Waffen fand:
Da wurden ihre Helme und mancher Schildesrand
Von dem Ingesinde alsbald herbei getragen:
Bald h(2235)
Gewaffnet ward da R
Zw
Sie wollten Preis erwerben in des Sturmes Not:
Sie wussten nicht die M(2236)
Man sah den Markgrafen unterm Helme gehn.
Scharfe Schwerter trugen die in R
Dazu vor ihren H
Das sah der Fiedelspieler; dem war es uns(2237)
Da sah der junge Geiselher seinen Schw
Mit aufgebundnem Helme. Wie mocht er da verstehn,
Wie er damit es meine, es sei denn treu und gut?
Da gewann der edle K(2238)
“Nun wohl mir solcher Freunde!”, sprach da Geiselher,
“Wie wir gewonnen haben auf der Fahrt hieher.
Meines Weibes willen ist uns Hilfe nah:
Lieb ist mir, meiner Treue, dass diese Heirat geschah.” (2239)
“Wei
“Wann saht ihr wohl zur S
Mit aufgebundnem Helme, die Schwerter in der Hand?
Er will an uns verdienen seine Burgen und sein Land.” (2240)
Bevor der Fiedelspieler das Wort gesprochen gar,
R
Seinen Schild den guten setzt' er vor den Fu
Da musst er seinen Freunden versagen dienstbereiten Gru(2241)
Da rief der edle Markgraf hin
“Ihr k
Ihr solltet mein genie
Einst waren wir befreundet: Der Treue will ich ledig sein.” (2242)
Da erschraken dieser M
Es ward davon der Freude bei niemanden mehr,
Dass sie bestreiten wollte, dem jeder Liebe trug:
Sie hatten von den Feinden schon Leid erfahren genug. (2243)
“Das verh
“Dass ihr eurer Freundschaft also tut entgegen
Und der gro
Ich will euch wohl vertrauen, dass ihr das nimmermehr tut.” (2244)
“Es ist nicht mehr zu wenden,” sprach der k
“Ich muss mit euch streiten, wie ich den Schwur getan.
Nun wehrt euch, k
Mir wollt es nicht erlassen des K(2245)
“Ihr widersagt uns allzu sp
“Nun m
Die Treue und die Liebe, die ihr uns habt getan,
Wenn ihr bis an das Ende auch halten wolltet daran. (2246)
“Wir wolltens immer danken was ihr uns habt gegeben,
Ich und meine Freunde, lie
Ihr gabt uns hehre Gaben, als ihr uns f
Ins Heunenland zu Etzeln: Bedenket das, edler R(2247)
“Wie gern ich euch das g
“Wenn ich euch meiner Gabe die F
Nach meinem Wohlgefallen; wie gerne t
So mir es nicht erw(2248)
“Lasst ab, edler R
“Nie ward ein Wirt gefunden, der es den G
So freundlich und so g
Des sollt ihr auch genie(2249)
“Das wollte Gott,” sprach R
“Dass ihr am Rheine w
So rettet' ich die Ehre, da ich euch soll bestehn;
Es ist an fremden Degen von Freunden nie so arg geschehn.” (2250)
“Nun lohn euch Gott, Herr R
“Eure reiche Gabe. Mich reuet euer Tod,
Soll an euch verderben so tugendlicher Mut.
Hier trag ich eure Waffe, die ihr mir gabet, Degen gut. (2251)
Die hat mir nie versagt noch in aller dieser Not;
Es fiel vor ihrer Sch
Sie ist stark und lauter, herrlich und gut:
Gewiss, so reiche Gabe nie wieder ein Recke tut. (2252)
Und ist euch nicht zu raten, und wollt ihr uns bestehn,
Erschlagt ihr mir die Freunde, die hier noch bei mir stehn,
Mit euerm Schwerte nehm ich Leben euch und Leib:
So reuet ihr mich, R(2253)
“Das wolle Gott, Herr Gernot, und m
Dass hier nach euerm Willen alles k
Und dass gerettet w
Euch sollten wohl vertrauen meine Tochter und mein Weib.” (2254)
Da sprach von Burgonden der sch
“Wie tut ihr so, Herr R
Die sind euch all gewogen; ihr greifet
Eure sch(2255)
Wenn ihr und eure Recken mich wollt im Streit bestehn,
Wie w
Dass ich euch vertraute vor jedem andern Mann,
Als ich zu einem Weibe eure Tochter mir gewann.” (2256)
“Gedenkt eurer Treue, viel edler K
Und schickt euch Gott von hinnen,” so sprach R
“So soll es nicht entgelten die liebe Tochter mein:
Bei aller F(2257)
“So sollt ichs billig halten;” sprach Geiselher das Kind;
“Doch meine hohen Freunde, die noch im Saale sind,
Wenn die vor euch ersterben, so muss geschieden sein
Diese stete Freundschaft zu dir und der Tochter dein.” (2258)
“Nun m
Da hoben sie die Schilde, als wollten sie hinan
Zu streiten mit den G
(2259)
“Noch harret eine Weile, viel edler R
Also sprach da Hagen: “Wir reden erst noch mehr,
Ich und meine Herren, uns zwingt dazu die Not.
Was hilft es Etzeln, finden wir in der Fremde den Tod?” (2260)
“Ich steh in gro
“Den Schild, den Frau Gotlinde mir gab zu tragen,
Den haben mir die Heunen zerhauen vor der Hand:
Ich bracht ihn doch mit Treue her in K(2261)
Dass es Gott vom Himmel verg
Dass ich so guten Schildes genie
Als du hast vor den H
So bed(2262)
“Gern wollt ich dir dienen mit meinem Schilde,
D
Doch nimm ihn immer, Hagen, und trag ihn an der Hand:
Hei! D(2263)
Als er den Schild zu geben so willig sich erbot,
Da wurden mancher Augen von hei
Es war die letzte Gabe: Es durfte nimmermehr
Einem Degen Gabe bieten von Bechlaren R(2264)
Wie grimmig auch Hagen, wie zornig war sein Mut,
Ihn erbarmte doch die Gabe, die der Degen gut
So nahe seinem Ende noch an ihn getan.
Mancher edle Ritter mit ihm zu trauern begann. (2265)
“Nun lohn euch Gott vom Himmel, viel edler R
Es gibt eures Gleichen auf Erden nimmer mehr,
Der heimatlosen Degen so milde Gabe gebe:
So m(2266)
O weh mir diese M
“Wir hatten Herzensschwere genug zu tragen:
Das m
Da sprach der Markgraf wieder: “Das ist mir inniglich leid.” (2267)
“Nun lohn ich euch die Gabe, viel edler R
Was immer widerfahre diesen Recken hehr,
Es soll euch nicht ber
Ob ihr sie all erschl(2268)
Da neigte sich ihm dankend der gute R
Sie weinten allenthalben: Dass nicht zu wenden mehr
Dieser Herzensjammer, das war eine gro
Der Vater aller Tugend fand an R(2269)
Da sprach von der Stiege Volker der Fiedelmann:
“Da mein Geselle Hagen euch bot den Frieden an;
So biet ich auch so steten euch von meiner Hand;
Das habt ihr wohl verdienet, da wir kamen in das Land. (2270)
Ihr sollt, viel edler Markgraf, mein Bote werden hier:
Diese roten Spangen gab Frau Gotlinde mir,
Dass ich sie tragen sollte bei dieser Lustbarkeit:
Ihr m(2271)
“Wollt es Gott der Reiche,” sprach da R
“Dass euch die Markgr
Die M
Seh ich gesund sie wieder: Des sollt ihr au(2272)
Nach diesem Angeloben den Schild hob R
Sein Mut begann zu toben: Nicht l
Auf lief er zu den G
Viel kraftvolle Schl(2273)
Da wichen ihm die beiden, Volker und Hagen, weit,
Wie ihm verhei
Noch traf er bei der T
Dass R(2274)
Aus Mordgierde lie
Gernot und Gunther; das mochten Helden sein.
Zur
Er hoffte noch zu leben, drum mied er R(2275)
Da sprangen zu den Feinden die in R
Man sah sie hohen Mutes bei ihrem Herren gehn.
Schneidende Waffen trugen sie an der Hand:
Da brachen viel der Helme und mancher sch(2276)
Da schlugen auch die M
Auf die von Bechlaren, der tief und eben brach
Durch die festen Panzer und drang bis auf das Blut:
Sie taten in dem Sturme viel Wunder herrlich und gut. (2277)
Das edle Heergesinde war nun in dem Saal;
Volker und Hagen, die sprangen hin zumal:
Sie gaben niemand Frieden als dem einen Mann;
Das blut von ihren Hieben von den Helmen nieder rann. (2278)
Wie da der Schwerter Tosen so furchtbar erklang,
Dass unter ihren Schl
Die Schildsteine rieselten nieder in das Blut;
Da fochten sie so grimmig wie man es nie wieder tut. (2279)
Der Vogt von Bechlaren schuf hin und her sich Bahn,
Wie einer der mit Kr
Des Tages ward an R
Dass er ein Recke w(2280)
Hier standen diese Degen, Gunther und Gerenot,
Sie schlugen in dem Streite viel der Helden tot;
Geiselhern und Dankwart am Heile wenig lag:
Da brachten sie gar manchen hin zu seinem j(2281)
Wohl erwies da R
K
Das sah ein Burgonde, dem schuf es Zorn und Not:
Davon begann zu nahen des edeln R(2282)
Gernot der starke rief den Helden an.
Er sprach zum Markgrafen: “Ihr wollt von unserm Bann
Niemand leben lassen, viel edler R
Das schmerzt mich ohne Ma(2283)
“Nun mag euch eure Gabe zu Unstatten kommen,
Da ihr mir der Freunde habt so viel benommen.
Nun bietet mir die Stirne, ihr edler k
Eure Gabe wird verdienet so gut ich immer nur kann.” (2284)
Bevor da der Markgraf zu ihm gedrungen war,
Ward noch getr
Da liefen sich einander die Ehrbegiergen an:
Jedweder sich zu schirmen vor starken Wunden begann. (2285)
Ihre Schwerter waren schneidig, es schirmte nichts dagegen.
Da schlug Gernoten R
Durch den steinharten Helm, dass niederfloss das Blut:
Das vergalt ihm balde dieser Ritter k(2286)
Da schwang er R
Wie wund er war zum Tode, er schlug ihm einen Schlag
Durch des Helmes B
Davon ersterben musste der gute R(2287)
Nie ward so reicher Gabe so schlimm gelohnet mehr
Da fielen beid erschlagen Gernot und R
Im Sturme gleicherma
Da erst ergrimmte Hagen, als er den gro(2288)
Da sprach der Held von Tronje: “Es ist uns schlimm bekommen
So gro
Dass wir ihn nie verwinden, noch auch ihr Volk und Land.
Uns Heimatlosen bleiben nun R(2289)
* Da wollte keiner weiter von dem andern was ertragen;
Mancher ward danieder unverletzt geschlagen,
Der wohl noch w
Weil heil er sonst gewesen, dass er im Blute doch ertrank. (2290)
“Weh mir um den Bruder! Der fiel hier in den Tod:
Was mir zu allen Stunden f
Auch muss mich immer reuen der edle R
Der Schad ist beidenthalben und gro(2291)
Als der junge Geiselher sah seinen Bruder tot,
Die da im Saale waren, die mussten leiden Not.
Der Tod warb um Beute unter R
Deren von Bechlaren entging kein einziger mehr. (2292)
Gunther und Hagen und auch Geiselher,
Dankwart und Volker, die guten Degen hehr,
Die gingen zu der Stelle wo man die Toten fand:
Wie j(2293)
“Uns raubt der Tod die Besten,” sprach Geiselher das Kind.
“Nun lasset euer Weinen und gehn wir an den Wind,
Dass sich die Panzer k
Es will nicht Gott vom Himmel, dass wir l(2294)
Den sitzen, den sich lehnen, sah man manchen Mann.
Sie waren wieder m
Waren all erlegen; verhallt war Drang und Sto
Die Stille w(2295)
“O weh dieser Dienste!”, sprach des K
“Er ist nicht so getreue, dass unsrer Feinde Leib
Des entgelten m
Er will sie wiederbringen in der Burgonden Land. (2296)
“Was hilft uns, K
Wes er nur begehrte? Er hat nicht wohl getan:
Der uns r
Da gab ihr Volker Antwort, dieser zierliche Degen: (2297)
“Dem ist nicht also leider, viel edles K
Und d
So h
Er und seine Degen sind um die S(2298)
“So williglich vollbracht er was der K
Dass er und sein Gesinde hier fielen in den Tod.
Nun seht euch um, Kriemhilde, wem ihr gebieten wollt:
Euch war bis an sein Ende R(2299)
“Wollt ihr das nicht glauben, so schaut es selber an.”
Zu ihrem Herzeleide ward es da getan:
Man trug den Held erschlagen hin wo ihn der K
K(2300)
Als sie den Markgrafen tot sahen vor sich tragen,
Da verm
Die ungeb
Die sich von Herzenjammer allda zu zeigen begann. (2301)
K
Wie eines L
Der Wehruf der Klage und auch dem K
Sie weinten (2302)